Veranstaltungskalender

Ob Konzerte, Feste, Märkte, Führungen, Ausstellungen, Lesungen und Co. In Rastatt und den Ortsteilen ist immer etwas los. Was genau? Das erfahren Sie hier im Veranstaltungskalender der Stadt Rastatt.

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Bild des Abgeordneten Ludwig Marum, LABW GLA Karlsruhe 231 Nr. 2937 (825)
Bild des Abgeordneten Ludwig Marum, LABW GLA Karlsruhe 231 Nr. 2937 (825)

Donnerstag
bis
16. April

Veranstaltungsort

Bundesarchiv-Erinnerungsstätte
Herrenstraße 18 Residenzschloss
76437 Rastatt
Telefon 030 186651133

jeudi, 16-10-2025 - - jeudi, 16-04-2026 |9.30 bis 17 Uhr

Sonderausstellung: Ein Leben für Recht und Republik. Ludwig Marum (1882-1934).

Kurzbeschreibung

Das Revolutionsmuseum Rastatt (Bundesarchiv – Erinnerungsstätte im Residenzschloss) zeigt vom 15. Oktober 2025 bis zum 12. April 2026 die Sonderausstellung „Ein Leben für Recht und Republik. Ludwig Marum (1882-1934)“, eine Ausstellung der Gedenkstätte Deutscher Widerstand, des Landesarchivs Baden-Württemberg und des Forums Ludwig Marum e.V.Als Justizminister der provisorischen badischen Landesregierung von 1918, Vorsitzender der SPD-Fraktion im Landtag der Republik Baden (1919-1928) und später als Reichstagsabgeordneter (1928-1933) war der jüdische Rechtsanwalt Ludwig Marum ein wichtiger Wegbereiter der parlamentarischen Demokratie in Deutschland.


Bild mit Besuchern, welche sich an den Stationen informieren
Plakat "Wo fängt Unrecht an?", Abb.: © Lernort Kislau e.V.

Donnerstag
23.
Oktober

Veranstaltungsort

Stadtmuseum Rastatt
Herrenstraße 11
76437 Rastatt

jeudi, 23-10-2025 |12:00 Uhr bis 17:00 Uhr

Wo fängt Unrecht an? Das mobile Geschichtslabor zum KZ Kislau

Kurzbeschreibung

Seit vier Jahren tourt das vom Lernort Kislau e. V. entwickelte mobile Geschichtslabor ‚Wo fängt Unrecht an?‘ erfolgreich durch Nordbaden. Es setzt sich mit der Geschichte des Konzentrationslagers Kislau und mit dem Übergang der ersten deutschen Demokratie in die NS-Diktatur auseinander. Aber es geht auch um die Gegenwart und unser heutiges Zusammenleben.



Donnerstag
bis
25. Oktober

Veranstaltungsort

Städtische Galerie Fruchthalle
Kaiserstraße 48
76437 Rastatt

jeudi, 23-10-2025 - - samedi, 25-10-2025 |12:00 - 17:00 Uhr

DZiKADiVA und Wasser auf Kiefer - oder - Die Zeit liegt quer

Kurzbeschreibung

Ab dem 20. Juli 2025 lädt die Städtische Galerie Fruchthalle zu zwei Ausstellungen ein, die sich auf unterschiedliche Weise mit Fragen von Sichtbarkeit, Erinnerung und feministischer Narration auseinandersetzen.

DZiKADiVA von Karolina Sobel eröffnet im Erdgeschoss einen fiktionalen Raum – eine Bar, die zugleich als Archiv lesbischer Identitäten in Polen fungiert. Die Künstlerin verknüpft dokumentarische Recherche mit künstlerischer Setzung und macht marginalisierte Geschichten erfahrbar.

Im Obergeschoss treten unter demTitel Wasser auf Kiefer – oder – Die Zeit liegt quer künstlerische Arbeiten von Studierenden der HfG Karlsruhe in einen kritischen Dialog mit der städtischen Sammlung. Aus einem feministischen Blickwinkel heraus beleuchten sie Leerstellen im Archiv, hinterfragen bestehende Ordnungen und schlagen neue Formen des Erinnerns und Erzählens vor.


Geselligkeit ist im Café Kontakt groß geschrieben
Geselligkeit ist im Café Kontakt groß geschrieben

Donnerstag
23.
Oktober

Veranstaltungsort

Rossi-Haus Atrium
Herrenstraße 13
76437 Rastatt

jeudi, 23-10-2025 |15:00 - 17:00 Uhr

Café Kontakt mit gelegentlichen Vorträgen

Kurzbeschreibung

Das Seniorenbüro lädt jeden Donnerstag, Senioren und Seniorinnen ein, um mit Ihnen den Nachmittag zu verbringen und dabei nette Gespräche zu führen, Kaffee zu trinken und frischen Kuchen zu essen.

Am Donnerstag, den 15. August 2024 besucht uns OB Monika Müller



Donnerstag
23.
Oktober

Veranstaltungsort

FORUM Rastatt
Ettlinger Straße 5
76437 Rastatt

jeudi, 23-10-2025 |16:00 Uhr

Seniorenkino - Film "Der Pinguin meines Lebens"

Kurzbeschreibung

Inhaltsangabe: Der mürrische Lehrer Tom (Steve Coogan), ein waschechter Engländer, reist in den 1970er Jahren nach Buenos Aires, um an einem Jungeninternat Englisch zu unterrichten. Inmitten der Unruhen des Militärputsches sieht er sich mit rebellischen Schülern und einem herausfordernden Alltag konfrontiert. Doch eine unerwartete Begegnung verändert alles: Als er an der ölverschmutzten Küste Uruguays einem Pinguin das Leben rettet, weigert sich dieser hartnäckig, von seiner Seite zu weichen. Der Vogel zieht kurzerhand auf Toms Terrasse ein, wird zum treuen Begleiter und für die Schüler zur Vertrauensperson mit Flossen – denn Pinguine sind nicht nur niedlich, sondern auch großartige Zuhörer.

Einlass: 15:30 Uhr
Preis: 7,90 Uhr inkl. ein Glas Sekt zur Begrüßung


Bild vom Rastatter Wochenmarkt
Treffpunkt Rastatter Wochenmarkt. Foto: Oliver Hurst

Donnerstag
23.
Oktober

Veranstaltungsort

Marktplatz
Marktplatz 1
76437 Rastatt

jeudi, 23-10-2025 |7:00/8:00 - 13:00 Uhr

Rastatter Wochenmarkt

Kurzbeschreibung

Treffpunkt Rastatter Wochenmarkt "Einkaufen. Schnatzen. Genießen."

Jeden Donnerstag findet von 8:00 - 13:00 Uhr (1. November bis 31. März) und von 7:00 - 13:00 Uhr (1. April bis 31. Oktober) auf dem Marktplatz der Wochenmarkt statt. 


Bild des Abgeordneten Ludwig Marum, LABW GLA Karlsruhe 231 Nr. 2937 (825)
Bild des Abgeordneten Ludwig Marum, LABW GLA Karlsruhe 231 Nr. 2937 (825)

Donnerstag
23.
Oktober

jeudi, 23-10-2025 |9.30 bis 17 Uhr

Sonderausstellung: Ein Leben für Recht und Republik. Ludwig Marum (1882-1934).

Kurzbeschreibung

Das Revolutionsmuseum Rastatt (Bundesarchiv – Erinnerungsstätte im Residenzschloss) zeigt vom 15. Oktober 2025 bis zum 12. April 2026 die Sonderausstellung „Ein Leben für Recht und Republik. Ludwig Marum (1882-1934)“, eine Ausstellung der Gedenkstätte Deutscher Widerstand, des Landesarchivs Baden-Württemberg und des Forums Ludwig Marum e.V.Als Justizminister der provisorischen badischen Landesregierung von 1918, Vorsitzender der SPD-Fraktion im Landtag der Republik Baden (1919-1928) und später als Reichstagsabgeordneter (1928-1933) war der jüdische Rechtsanwalt Ludwig Marum ein wichtiger Wegbereiter der parlamentarischen Demokratie in Deutschland.


Auf großen Bildtafeln sind die Lebenswege vieler Geflüchtete porträtiert, die hier in Deutschland neu angefangen haben. Foto: Stadt Rastatt/Regine Burger
Die Wander-Ausstellung "Was würde ich tun? Erfolgsgeschichten" macht bis 22. November Station in der Stadtbibliothek

Donnerstag
23.
Oktober

Veranstaltungsort

Stadtbibliothek Rastatt
Herrenstraße 24
76437 Rastatt

jeudi, 23-10-2025

Wanderausstellung „Was würde ich tun? – Erfolgsgeschichten“

Kurzbeschreibung

Wie ist es, in einem neuen Land ganz von vorn zu beginnen? Welche Herausforderungen, Hoffnungen und Wendepunkte erleben Menschen, die ihre Heimat verlassen mussten? Die Wanderausstellung „Was würde ich tun? – Erfolgsgeschichten“ widmet sich diesen Fragen und zeigt Porträts von Geflüchteten, die in Rastatt und Umgebung neu angefangen haben. Ab sofort und bis Samstag, 22. November, sind großformatige Bildtafeln mit den Porträts dieser Menschen während der Öffnungszeiten in der Stadtbibliothek Rastatt zu sehen.   Die Ausstellung geht auf ein Projekt aus dem Jahr 2018 zurück, das unter anderem vom Verein „Internationale Vielfalt Rastatt“ und vom DRK-Kreisverband Bühl-Achern initiiert wurde. Damals erzählten Geflüchtete ihre persönliche Geschichte von Flucht, Neubeginn und Hoffnung. Daraus entstand die Ausstellung „Was würde ich tun?“, die bereits 2018 in der Stadtbibliothek gezeigt wurde.   Mit der Neuauflage „Erfolgsgeschichten“ werden diese Lebenswege fortgeschrieben. Die Porträtierten berichten, wie sie ihr Leben weitergelebt haben – zwischen Unsicherheit, Mut und dem Wunsch, Teil dieser Gesellschaft zu sein. Ergänzt wird die Ausstellung durch neue Porträts von Menschen, die infolge des Krieges aus der Ukraine fliehen mussten.


Bild mit Besuchern, welche sich an den Stationen informieren
Plakat "Wo fängt Unrecht an?", Abb.: © Lernort Kislau e.V.

Freitag
24.
Oktober

Veranstaltungsort

Stadtmuseum Rastatt
Herrenstraße 11
76437 Rastatt

vendredi, 24-10-2025 |12:00 Uhr bis 17:00 Uhr

Wo fängt Unrecht an? Das mobile Geschichtslabor zum KZ Kislau

Kurzbeschreibung

Seit vier Jahren tourt das vom Lernort Kislau e. V. entwickelte mobile Geschichtslabor ‚Wo fängt Unrecht an?‘ erfolgreich durch Nordbaden. Es setzt sich mit der Geschichte des Konzentrationslagers Kislau und mit dem Übergang der ersten deutschen Demokratie in die NS-Diktatur auseinander. Aber es geht auch um die Gegenwart und unser heutiges Zusammenleben.


Illustration von Alexander Steffensmeier aus Lieselotte im Regen
Lieselotte im Regen. Bild: Verlag Fischer Sauerländer

Freitag
24.
Oktober

Veranstaltungsort

Kellertheater Für einen Barrierefreien Zugang ist zwingend eine rechtzeitige Kontaktaufnahme zum Veranstalter notwendig
Herrenstraße 24
7643 Rastatt
Telefon

vendredi, 24-10-2025 |15:00 Uhr - 16: Uhr

Lieselotte im Regen - Lesung für Kinder mit Illustrator Alexander Steffensmeier

Kurzbeschreibung

Für Kinder ab 5 Jahren.


Unterwegs mit dem Nachtwächter
Der Rastatter Nachtwächter hat viel zu erzählen. Foto: Ulrike Klumpp

Freitag
24.
Oktober

Veranstaltungsort

Tourist-Information Rastatt
Kapellenstraße 34
76437 Rastatt

vendredi, 24-10-2025 |19:00 Uhr

Nachtwächterführung

Kurzbeschreibung

Kostümführung mit dem Rastatter Nachtwächter 


Das Diner bei Alice und Paul...
Anne von Linstow, Hendrik Pape, Michelle Brubach und Stefan Roschy (v.l.n.r.). (c) CoLa Fotografie

Freitag
24.
Oktober

Veranstaltungsort

Kellertheater Für einen Barrierefreien Zugang ist zwingend eine rechtzeitige Kontaktaufnahme zum Veranstalter notwendig
Herrenstraße 24
7643 Rastatt
Telefon

vendredi, 24-10-2025 |20h

Die Lüge

Kurzbeschreibung

Eine gelungene Komödie mit viel Witz und französischer Leichtigkeit! Wunderbare Schauspieler sorgen für beste Unterhaltung


Bild des Abgeordneten Ludwig Marum, LABW GLA Karlsruhe 231 Nr. 2937 (825)
Bild des Abgeordneten Ludwig Marum, LABW GLA Karlsruhe 231 Nr. 2937 (825)

Freitag
24.
Oktober

vendredi, 24-10-2025 |9.30 bis 14 Uhr

Sonderausstellung: Ein Leben für Recht und Republik. Ludwig Marum (1882-1934).

Kurzbeschreibung

Das Revolutionsmuseum Rastatt (Bundesarchiv – Erinnerungsstätte im Residenzschloss) zeigt vom 15. Oktober 2025 bis zum 12. April 2026 die Sonderausstellung „Ein Leben für Recht und Republik. Ludwig Marum (1882-1934)“, eine Ausstellung der Gedenkstätte Deutscher Widerstand, des Landesarchivs Baden-Württemberg und des Forums Ludwig Marum e.V.Als Justizminister der provisorischen badischen Landesregierung von 1918, Vorsitzender der SPD-Fraktion im Landtag der Republik Baden (1919-1928) und später als Reichstagsabgeordneter (1928-1933) war der jüdische Rechtsanwalt Ludwig Marum ein wichtiger Wegbereiter der parlamentarischen Demokratie in Deutschland.


Auf großen Bildtafeln sind die Lebenswege vieler Geflüchtete porträtiert, die hier in Deutschland neu angefangen haben. Foto: Stadt Rastatt/Regine Burger
Die Wander-Ausstellung "Was würde ich tun? Erfolgsgeschichten" macht bis 22. November Station in der Stadtbibliothek

Freitag
24.
Oktober

Veranstaltungsort

Stadtbibliothek Rastatt
Herrenstraße 24
76437 Rastatt

vendredi, 24-10-2025

Wanderausstellung „Was würde ich tun? – Erfolgsgeschichten“

Kurzbeschreibung

Wie ist es, in einem neuen Land ganz von vorn zu beginnen? Welche Herausforderungen, Hoffnungen und Wendepunkte erleben Menschen, die ihre Heimat verlassen mussten? Die Wanderausstellung „Was würde ich tun? – Erfolgsgeschichten“ widmet sich diesen Fragen und zeigt Porträts von Geflüchteten, die in Rastatt und Umgebung neu angefangen haben. Ab sofort und bis Samstag, 22. November, sind großformatige Bildtafeln mit den Porträts dieser Menschen während der Öffnungszeiten in der Stadtbibliothek Rastatt zu sehen.   Die Ausstellung geht auf ein Projekt aus dem Jahr 2018 zurück, das unter anderem vom Verein „Internationale Vielfalt Rastatt“ und vom DRK-Kreisverband Bühl-Achern initiiert wurde. Damals erzählten Geflüchtete ihre persönliche Geschichte von Flucht, Neubeginn und Hoffnung. Daraus entstand die Ausstellung „Was würde ich tun?“, die bereits 2018 in der Stadtbibliothek gezeigt wurde.   Mit der Neuauflage „Erfolgsgeschichten“ werden diese Lebenswege fortgeschrieben. Die Porträtierten berichten, wie sie ihr Leben weitergelebt haben – zwischen Unsicherheit, Mut und dem Wunsch, Teil dieser Gesellschaft zu sein. Ergänzt wird die Ausstellung durch neue Porträts von Menschen, die infolge des Krieges aus der Ukraine fliehen mussten.


Bild mit Besuchern, welche sich an den Stationen informieren
Plakat "Wo fängt Unrecht an?", Abb.: © Lernort Kislau e.V.

Samstag
25.
Oktober

Veranstaltungsort

Stadtmuseum Rastatt
Herrenstraße 11
76437 Rastatt

samedi, 25-10-2025 |12:00 Uhr bis 17:00 Uhr

Wo fängt Unrecht an? Das mobile Geschichtslabor zum KZ Kislau

Kurzbeschreibung

Seit vier Jahren tourt das vom Lernort Kislau e. V. entwickelte mobile Geschichtslabor ‚Wo fängt Unrecht an?‘ erfolgreich durch Nordbaden. Es setzt sich mit der Geschichte des Konzentrationslagers Kislau und mit dem Übergang der ersten deutschen Demokratie in die NS-Diktatur auseinander. Aber es geht auch um die Gegenwart und unser heutiges Zusammenleben.


Apfelblüte auf der Ottersdorfer Obstlehrpfad.
Im Frühjahr zeigt der Obstlehrpfad Ottersdorf tausendfach duftige Blüten, im Herbst locken pralle Früchte, die ebenfalls verkostet werden können. Foto: Stefan Lott

Samstag
25.
Oktober

samedi, 25-10-2025 |14:30 Uhr

Ottersdorfer Obst und Ingwer: ein kulinarischer Rundgang

Kurzbeschreibung

Los geht es mit Apfel- und Ingwersaft, frisch gepresst, in der Traditionskelterei "Alte Trott", ehe es auf den Obstlehrpfad Ottersdorf, wo Bäume von rund 130 seltenen Apfelsorten zu bestaunen sind. Fachkundige Erläuterungen sowie Versucherle von der frischen Frucht von hin zu hausgemachten Likören und Bränden sowie eine kleine Brotzeit am Waldrand, versprechen einen informativen und genussvollen Nachmittag. Inklusive Probiergläschen zum Umhängen.

 


Foto: Anja Thölking
Foto: Anja Thölking

Samstag
25.
Oktober

Veranstaltungsort

Katholische Stadtkirche St. Alexander
Marktplatz
76437 Rastatt

samedi, 25-10-2025 |19 Uhr

Rastatter Kirchenmusiktage 2025

Kurzbeschreibung

Den Auftakt bildet das Chorkonzert mit dem Programm – SACRED – des Freiburger Jazzchors am 25. Oktober um 19 Uhr in der Kath. Stadtkirche St. Alexander.


Das Diner bei Alice und Paul...
Anne von Linstow, Hendrik Pape, Michelle Brubach und Stefan Roschy (v.l.n.r.). (c) CoLa Fotografie

Samstag
25.
Oktober

Veranstaltungsort

Kellertheater Für einen Barrierefreien Zugang ist zwingend eine rechtzeitige Kontaktaufnahme zum Veranstalter notwendig
Herrenstraße 24
7643 Rastatt
Telefon

samedi, 25-10-2025 |20h

Die Lüge

Kurzbeschreibung

Eine gelungene Komödie mit viel Witz und französischer Leichtigkeit! Wunderbare Schauspieler sorgen für beste Unterhaltung


Livemusik
Livemusik

Samstag
25.
Oktober

Veranstaltungsort

Schnick-Schnack
Niederbühl
Murgtalstr. 62
76437 Rastatt
Telefon 07222 820210

samedi, 25-10-2025 |20.30 Uhr

Cris Cosmo - Livemusik

Kurzbeschreibung

"Cris Cosmo ist ein Botschafter für Völkerverständigung, Toleranz und eine weltoffene Gesellschaft.“ (Magazin LEO) Singer-Songwriter, Deutscher Conscious Pop, Reggae, Party Cris Cosmos Songs brachten ihn zum Bundesvision Songcontest, bekamen einen Radio-Regenbogen-Award und wurden für den Echo und den German-Songwriting-Award nominiert. 2025 feiert der Singer-Songwriter und Live-Musiker aus Bühl in Baden-Württemberg sein zwanzigjähriges Bühnen-Jubiläum. Mit neuen Songs, Videos und Veröffentlichungen, mit Kollaborationen und Konzerten.


Bild vom Rastatter Wochenmarkt
Treffpunkt Rastatter Wochenmarkt. Foto: Oliver Hurst

Samstag
25.
Oktober

Veranstaltungsort

Marktplatz
Marktplatz 1
76437 Rastatt

samedi, 25-10-2025 |7:00/8:00 - 13:00 Uhr

Rastatter Wochenmarkt

Kurzbeschreibung

Treffpunkt Rastatter Wochenmarkt "Einkaufen. Schnatzen. Genießen."

Jeden Samstag findet von 8:00 - 13:00 Uhr (1. November bis 31. März) und von 7:00 - 13:00 Uhr (1. April bis 31. Oktober) auf dem Marktplatz der Wochenmarkt statt. 


Auf großen Bildtafeln sind die Lebenswege vieler Geflüchtete porträtiert, die hier in Deutschland neu angefangen haben. Foto: Stadt Rastatt/Regine Burger
Die Wander-Ausstellung "Was würde ich tun? Erfolgsgeschichten" macht bis 22. November Station in der Stadtbibliothek

Samstag
25.
Oktober

Veranstaltungsort

Stadtbibliothek Rastatt
Herrenstraße 24
76437 Rastatt

samedi, 25-10-2025

Wanderausstellung „Was würde ich tun? – Erfolgsgeschichten“

Kurzbeschreibung

Wie ist es, in einem neuen Land ganz von vorn zu beginnen? Welche Herausforderungen, Hoffnungen und Wendepunkte erleben Menschen, die ihre Heimat verlassen mussten? Die Wanderausstellung „Was würde ich tun? – Erfolgsgeschichten“ widmet sich diesen Fragen und zeigt Porträts von Geflüchteten, die in Rastatt und Umgebung neu angefangen haben. Ab sofort und bis Samstag, 22. November, sind großformatige Bildtafeln mit den Porträts dieser Menschen während der Öffnungszeiten in der Stadtbibliothek Rastatt zu sehen.   Die Ausstellung geht auf ein Projekt aus dem Jahr 2018 zurück, das unter anderem vom Verein „Internationale Vielfalt Rastatt“ und vom DRK-Kreisverband Bühl-Achern initiiert wurde. Damals erzählten Geflüchtete ihre persönliche Geschichte von Flucht, Neubeginn und Hoffnung. Daraus entstand die Ausstellung „Was würde ich tun?“, die bereits 2018 in der Stadtbibliothek gezeigt wurde.   Mit der Neuauflage „Erfolgsgeschichten“ werden diese Lebenswege fortgeschrieben. Die Porträtierten berichten, wie sie ihr Leben weitergelebt haben – zwischen Unsicherheit, Mut und dem Wunsch, Teil dieser Gesellschaft zu sein. Ergänzt wird die Ausstellung durch neue Porträts von Menschen, die infolge des Krieges aus der Ukraine fliehen mussten.