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Stadt richtet Spendenkonto ein für Zufluchtsuchende aus der Ukraine: OB Pütsch ruft Bürgerschaft zu Spenden auf(11. April 2022) Nach fast sieben Wochen Krieg in der Ukraine steigt die Zahl der Geflüchteten auch in Rastatt. Für aktuell 270 Personen hat der Landkreis inzwischen im Zuge der vorläufigen Unterbringung Räume im Martha-Jäger-Haus bereitgestellt. Weitere Unterbringungen werden folgen. Daneben haben sich bereits 210 privat untergebrachte Personen aus der Ukraine in Rastatt angemeldet. Die enormen organisatorischen Aufgaben, die Landkreis und Stadt mit großer Unterstützung von Ehrenamtlichen Tag für Tag gemeinsam bewältigen, können jedoch nur einen Teil der notwendigen Hilfen abdecken. Spendenkonto der Stadt für Hilfe vor Ort „Das unermessliche Leid, das die Menschen in der Ukraine seit fast sieben Wochen erfahren, rüttelt uns alle auf“, sagt Oberbürgermeister Pütsch. „Wir in Rastatt können leider nicht das brutale Kriegstreiben verhindern. Wir können aber ganz konkret denen helfen, die bei uns Zuflucht suchen. Unterstützen Sie uns bitte dabei. Lassen Sie uns gemeinsam ein Zeichen setzen für ein Rastatt der Mitmenschlichkeit und des friedlichen Zusammenlebens. Jede noch so kleine Spende hilft.“ Rastatterinnen und Rastatter, die ihren finanziellen Beitrag leisten möchten, um Hilfe vor Ort zu leisten für die Zufluchtsuchenden aus der Ukraine, können auf das folgende Spendenkonto einzahlen: Spendenbescheinigungen stellt die Stadt Rastatt ab einem Spendenbeitrag von 300 Euro aus. Bei Bedarf bitte entsprechende Info per Mail an spenden@rastatt.de. Alle eingehenden Spenden werden dem Gemeinderat Rastatt zur Kenntnis vorgelegt. ![]() |
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